7 Tipps für die richtige SEO-Textstruktur

Sie kennen das: Sie sehen einen Blogartikel online auf Ihrem Smartphone, Tablet oder am Laptop und können sich noch nicht entscheiden, ob Sie diesen wirklich lesen möchten oder nicht. Häufig entscheiden Sie sich dafür, den Artikel zu lesen, wenn bereits […]
7 Tipps für die richtige SEO-Textstruktur

Sie kennen das: Sie sehen einen Blogartikel online auf Ihrem Smartphone, Tablet oder am Laptop und können sich noch nicht entscheiden, ob Sie diesen wirklich lesen möchten oder nicht. Häufig entscheiden Sie sich dafür, den Artikel zu lesen, wenn bereits die Überschriften und Zwischenüberschriften interessant klingen. Ebenso wie Sie scannen auch Suchmaschinen wie Google, ob ein Artikel interessant und informativ für die User ist. Hier entscheidet sich auch, auf welcher Position der Artikel in den Suchergebnissen landet.

Wonach hat Google entschieden, dass ein Artikel besser und informativer ist als ein anderer? Die Antwort: Die Textstruktur ist für SEO (Suchmaschinenoptimierung) besonders wichtig. Sie kann der entscheidende Faktor sein, ob User Ihren Blogartikel, Ihre Landingpage oder Webseite in den Suchergebnissen sehen und auf den Link klicken und lesen.

  1. Die Überschriften

    Überschriften spielen für die SEO-Textstruktur eine besondere Rolle. Hier sollten Sie wichtige Keywords verwenden, die für Ihren Artikel ausschlaggebend sind. Bleiben Sie dabei nah an der Aussage des Absatzes. Der User möchte hier die Informationen finden, die in der Überschrift angekündigt wurden.

  2. Der erste Absatz

    Der erste Absatz eines Textes ist nicht nur der Teil, an dem ein Leser entscheidet, ob er bleibt oder geht. Er enthält den wichtigsten Inhalt und wieder Keywords, die von Google bewertet werden. Eine lange Einleitung aus schönen Worten funktioniert im Feuilleton, jedoch nicht in einem Webtext. Hier entscheidet sich innerhalb weniger Sekunden, ob der User den Artikel zu Ende lesen wird.

  3. Der erste Satz des Absatzes

    Auch der erste Satz eines Absatzes wird von Lesern überflogen, um zu entscheiden, ob es sich lohnt den Artikel zu lesen. Ebenso wie die Leser scannt auch Google diese Sätze und prüft ob die wichtigsten Keywords vorhanden sind. Für den Fluss eines Textes kann es natürlich auch einmal von Nachteil sein, das Keyword wieder und wieder zu verwenden. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass der Spaß am Lesen und das Interesse bleibt. Doch wenn der Artikel ein bestimmtes Thema behandelt, kommt das Keyword automatisch oft im Text vor. Warum setzen Sie es also nicht gleich bewusst im ersten Satz ein?

  4. Interne Links setzen

    Google bewertet die Relevanz Ihres Textes auch danach, wie viele interne Links von diesem ausgehen. Wenn Sie also bereits Blogartikel zu einem Thema geschrieben haben, das Sie nun in einem neuen Artikel erwähnen, setzen Sie einen Link. Bieten Sie in Ihrem Unternehmen Webdesign an und Sie haben einen Text über Gründe, warum Sie eine Webseite professionell bauen lassen sollten geschrieben? Setzen Sie einen Link – je mehr, desto besser.

  5. Breadcrumbs nutzen

    In der digitalen Sprache sind es Breadcrumbs. Vielleicht hat der Erfinder des Begriffs an Hänsel und Gretel gedacht, als es darum ging zu beschreiben, dass der Pfad, den der User auf der Seite zurückgelegt hat, angezeigt wird.
    Home > Web > Webdesign oder Home > Blog > Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für digitales Online Marketing ist. Die User können genau sehen, wie sie sich auf der Webseite bewegt haben, um auf die Seite zu gelangen, auf der sie sich jetzt befinden.

  6. Den Artikel der richtigen Kategorie zuordnen

    Sie haben einen Blogartikel geschrieben und ordnen diesen nun einer Kategorie zu. Der User weiß im Idealfall, was er unter dieser Kategorie findet und was nicht. Auch wenn Sie ein bestimmtes Thema besonders interessiert, veröffentlichen Sie nicht deutlich mehr Artikel in der einen Kategorie als in der anderen. Können Sie eine Kategorie thematisch zusätzlich splitten um die Aufteilung der Artikel auf die Kategorien gleich zu halten, gehen Sie diesen Schritt. Kleinere Kategorien ranken deutlich besser bei Google und Ihre User behalten den Überblick.

  7. Bilder mit dem richtigen alt-Text einsetzen

    Bilder lockern den Text auf und geben ihm einen Fluss. Der Leser sieht nicht nur Buchstaben, sondern kann auch visuell etwas mit dem Text verbinden. Denken Sie beim Einsatz von Bildern jedoch nicht nur daran, das möglichst schönste Bild zu wählen. Verwenden Sie Keywords bereits im Dateinamen und zusätzlich im alt-Text. Dieser taucht auf, wenn die Seite nicht richtig geladen werden kann und bildet außerdem die Beschreibung des Fotos für blinde User.

WordPress unterstützt bei der Suchmaschinenoptimierung

Wenn Sie sich dafür entschieden haben, Ihre Webseite, Ihren Blog oder Ihren Webshop über WordPress zu bauen, haben Sie hiermit bereits einen wichtigen Schritt in Richtung SEO getan. WordPress wurde mit der Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf entwickelt. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die Webseite Ihres Unternehmens, Ihren Blog oder Ihren Onlineshop zu bauen. Zusätzlich bieten wir eine WordPress-Wartung an, damit Ihre Seite immer auf dem neuesten Stand ist und nicht nur über die richtige SEO-Textstruktur optimal bei Google rankt.

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